Eigene Forschungen

Das Leitungswasser wird durch eine der Natur nachempfundene Verwirbelung vitalisiert. Dadurch entsteht aus dem linksdrehenden Leitungswasser belebtes, vitales, rechtsdrehendes Trinkwasser.

Verwirbelung

Durch die Verwirbelung nach natürlichen Vorbildern - zu denen Viktor Schauberger in seinen Schriften ausreichende Denkanstöße gab - wird eine tief greifende Belebung und zeitgleiche Information des Wassers vorgenommen. In der Natur wird das Wasser im Flussbett an Steinen verwirbelt, dadurch kann das Wasser positive Energie optimal aufnehmen (nach Viktor Schauberger).


Eine planetare Magnetosphäre wird vor allem durch den auftreffenden Sonnenwind geformt, der in Erdnähe eine Geschwindigkeit von 300 bis 800 km/s und eine Dichte von 3 bis 10 Teilchen pro Kubikzentimeter aufweist und das ''interplanetare Magnetfeld'' von etwa 4 nT trägt, und enthält ein nahezu stoßfreies Plasma niedriger Dichte. Der Sonnenwind staucht die Magnetosphäre auf der Sonnenseite auf etwa 10 Erdradien zusammen und zieht sie auf der Nachtseite zu einem ''Magnetschweif'' auseinander, der bis in eine Entfernung von etwa 100 Erdradien reichen kann.


Die Elektronegativität von Sauerstoff beträgt EN=3,5 (Pauling), die von Wasserstoff EN=2,1. Dadurch werden die gemeinsamen Bindungselektronen der OH-Bindungen vom Sauerstoff-Rumpf stärker angezogen. Durch diese Ladungsverschiebung besitzt das Sauerstoffatom einen Überschuss an negativer Ladung. Im Gegenzug tragen die Wasserstoffatome eine positive Partialladung. Das Wassermolekül hat daher einen positiven und einen negativen Ladungsschwerpunkt. Da das Wassermolekül gewinkelt ist (H-O-H Winkel von 104,5°), fallen die Ladungsschwerpunkte nicht zusammen und das Wassermolekül stellt einen Dipol mit einem permanenten elektrischen Dipolmoment dar. Das Wassermolekül bleibt jedoch nach außen elektrisch neutral. So kommt es zu Wasserstoff-Brückenbildungen, da sich Wasserstoffatome (+) uns Sauerstoffatome (-) anziehen und somit einer Clusterbildung von einigen hundert Wassermolekülen bilden. Durch die Clusterbildung kann das Wasser eine Art „Gedächtnis“ bilden und zum Informationsspeicher werden.


Frequenzübertragung

Das verwirbelnde Wasser durchfließt eine hochenergetische Füllung, wodurch über das Resonanzprinzip Informationen auf das durchfließende Wasser übertragen werden. Zur Wasserbelebung wurden Informationen von verschiedenen Heilwässern sowie lebensfördernde Frequenzen der Erde in der kristallinen Füllung gespeichert und versiegelt. Da die Informationsübertragung kontaktlos von der höheren zu niederen Ordnung fließt, erreicht so das durchflossene Wasser eine Struktur von reinem Quellwasser.


Aufbau des Wassermoleküls

Die räumliche Struktur des Wassers und die Ladungsverteilung innerhalb dieser Struktur sind für seine besonderen chemischen und physikalischen Eigenschaften verantwortlich.


Das Wassermolekül besteht aus einem Sauerstoff-Atom und zwei Wasserstoff-Atomen in einer gewinkelten Anordnung. Dabei bilden die Wasserstoffatome und die freien Elektronenpaare ein Tetraeder, in dessen Mitte sich das Sauerstoffatom befindet. Die geometrische Anordnung der Atome im Wasser-Molekül wird ersichtlich, wenn wir die Hybridisierung der Sauerstoff-Orbitale betrachten. Die sechs unterschiedlichen Atomorbitale kombinieren zu vier neuen energetisch gleichwertigen Hybridorbitalen, welche jeweils die vier Ecken eines Tetraeders besetzen.

Die Entstehung der Wassercluster wird durch die im Wasser gelösten oder enthaltenen Stoffe maßgeblich geprägt. Diese Muster bleiben oft -auch nach einer z.B. chemischen Entfernung als Information- im Wasser weiter bestehen. (Prinzip der Homöopathie)

Umwandlung von gespeicherten Schadstoffinformationen bzw. Löschung der im Wasser gespeicherten Schadstoffinformationen

P.M. Blackett, der 1948 den Nobelpreis für seine Arbeiten über kosmische Strahlung erhielt, erwog die Möglichkeit, die Erde ist magnetisch, weil sie um eine Achse rotiert. Elektronen und Protonen zum Beispiel haben einen Eigendrehimpuls, der ihnen Eigenschaften eines festen rotierenden Körpers verleiht, und sie besitzen ein untrennbar damit verknüpftes magnetisches Moment, das sie zu winzigen Magneten macht.


Informationsübertragung

Es ist hinreichend bekannt, daß der Mensch bis zu etwa 75 % aus Wasser besteht und daß Wasser ein ausgezeichneter Informationsträger ist. Unser Körperzellwasser geht also leicht in Resonanz mit dem uns umgebenden Wasser, welches oftmals durch Medikamente, Pestizide, verschiedene Salze, elektromagnetische Felder (nieder- und hochfrequente) belastet ist. Dies gilt besonders für Trinkwasser. Die in Wassermolekülclustern gespeicherten unerwünschten Informationen können stark unser Wohlbefinden beeinflussen. Während der Verwirbelung werden die unerwünschten Cluster aufgebrochen und das durchfließende Wasser ist besonders für neue Frequenzen aufnahmefähig.

Durch die GEO-AQUITAL Wasserbelebungsmethode werden die schädigenden Clusterbildungen in ihre ursprüngliche natürliche und rechtsdrehende Form umgewandelt. In dem durchfließenden Wasser werden die belebenden Frequenzen der kristallinen Füllung aufgenommen und weitergeleitet.

Das Resonanzgesetz 

Wir alle kennen aus der Physik den Begriff der Resonanz (lateinisch: resonare = zurückklingen). Eine Stimmgabel schwingt bei einem Ton nur dann mit, wenn der Ton ihrer Eigenfrequenz entspricht. Ist dies nicht der Fall, dann ist der Ton für die Stimmgabel nicht vorhanden, denn sie kann ihn nicht wahrnehmen. Ein Rundfunkempfänger, der z. B. auf Mittelwelle abgestimmt ist, wird auf Grund seiner Resonanz nur Mittelwelle empfangen. Ebenso braucht der Mensch für jede Wahrnehmung in sich selbst eine Entsprechung, die in der Lage ist, "mitzuschwingen" und ihm durch diese Resonanz erst die Wahrnehmung ermöglicht.

Jeder Mensch kann immer nur jene Bereiche der Wirklichkeit wahrnehmen, für die er eine Resonanzfähigkeit besitzt. Dies gilt nicht nur für den Bereich der rein sinnlichen Wahrnehmung, sondern für die gesamte Erfassung der Wirklichkeit. Da alles, was außerhalb der eigenen Resonanzfähigkeit liegt, nicht wahrgenommen werden kann, existiert es auch für den betreffenden Menschen nicht.

Vitales Wasser in der Natur 

Die endlosen Rohrleitungssysteme, welche uns das Leitungswasser in unsere Wohnung bringen, die chemische Beeinflussung, UV-Behandlung u.a. beeinträchtigen signifikant die Natürlichkeit und Vitalität des Trinkwassers. Der hohe Druck in den Leitungen beeinflußt die Wasserqualität nachhaltig, indem der natürliche rechtsdrehende Drehspin des Wasserstoffatoms umgekehrt wird. Durch die Wasserverwirbelungsmethode wird dem durchflossenem Leitungswasser seine natürliche Rechtsdrehung zurückgegeben, während gleichzeitig durch die Frequenzübertragung das verwirbelte Wasser zusätzlich durch heilende und belebende geogene Informationen angereichert wird. Dadurch erhält das verwirbelte Wasser die ursprüngliche belebende Kraft und Qualität der Natur zurück.



Das GEO-AQUITAL-Vitalisierungsgerät braucht keine Wartung, denn es arbeitet ausschließlich mit Naturenergie und mit dem Wasserdruck des Leitungsnetzes.