Ein Erfahrungsbericht von J.P. Polivka, Geologe und Rutengänger.
Geländebegehung, Lokalisierung einer Wasserader
Einmessen der Wasserader mit Kompass und GPS
Derartige Wachtumsanomalien sprechen eine klare Sprache.
Dieser Platz ist nicht gesund!
Zwiselnder Wuchs mit einer dahinter liegenden Quelle
Als realistisch denkender Naturwissenschaftler befürworte ich die eindeutig positiven Erfahrungen der Radiästhesie. Nicht wenige Erlebnisse zeigten mir, daß Wassersuchen allein nach wissenschaftlichen Erkenntnissen sich nicht mit den über die Jahrhunderte überlieferten Kenntnissen der Wassersuche mit dem Wissen der Geomantie messen lassen können.
Durch das Aufstellen einer Spektroide kann die genaue
Ortung einer wasserführenden Spalte (Wasserader) und
somit eine erfolgreiche Bohrung erfolgen.
Die aufgenommenen Spektroide fließen in eine
statistische Auswertung ein.
Wasser ist mittels der Geomantie lokalisierbar und dieses Phänomen sogar erklärbar. Wasser, wie auch jedes andere Objekt, sendet spezifische Frequenzen aus. Bestimmte Bandbreiten können über Antennen empfangen werden. Die Wünschelrute ist nichts anderes als eine Antenne und der Mensch als biophysikalischer Apparat dahinter geschalteter Empfänger. Bei der richtigen Wellenlänge kommt es zur einer Reaktion = Rutenausschlag. Verglichen mit einem Radio: bei der richtigen Wellenlänge wird der gewünschte Sender empfangen, aber eben nur mit Antenne!
In den nachfolgenden Tabellen können die gemuteten Tiefen = TM mit berechneten Tiefen = TP und den tatsächlich angetroffenen (angebohrten) Tiefen =Tt verglichen sowie die gemuteten Schüttungen = SM mit berechneten = SP Schüttungen und den tatsächlich gemessenen Schüttungen = St verglichen werden (farblich hevorgehoben).
INTER-GEO
Ing.-Büro für Erdwärme und Grundwasser
Am Schlagteil 18
93080 Pentling
Tel.: 0151 - 12753081
Grundwasser-Erschließung
Quellen-Sanierung
Trinkwasserschutz
Trinkwasserqualität
Brunnenbohrungen
Pumpversuche
Erdwärme